50er Figuren
Die 50er Figuren sind ein
zusätzliches Angebot in der Arbeit mit
Erzählfiguren. Sie sind in der Herstellung
viel aufwendiger und vom Material her um einiges
teurer. Solche Figuren finden vor allem in der
Gemeindearbeit in Pfarren oder in anderen
größeren Gemeinschaften
(z.B. Kloster, kirchliche Bildungsbereiche)
ihre Verwendung. Das besondere an diesen Figuren
ist, dass die Köpfe ausgetauscht werden
können. So können mit einem Grundgestell
und zwei oder drei Köpfen mehrere
unterschiedliche Charaktere/Personen abwechselnd
zum Einsatz kommen. Für diesen Werkkurs
findet sich ein Team zusammen, das mehrere Figuren
gemeinsam herstellt und es ist natürlich
sinnvoll, wenn diese Figuren dann auch von vielen
Menschen in der Pfarre eingesetzt und verwendet
werden. Ich biete daher auch an, dass im
Praxisteil andere Interessierte aus der Pfarre
dazu stoßen können.